GETRIEBEÖLWECHSEL BMW

BESSERES SCHALTVERHALTEN

GERINGERER VERSCHLEISS

BEUGT GETRIEBESCHÄDEN VOR

PROFESSIONELLER ÖLWECHSEL

Im Gegensatz zum Motoröl wird das Getriebeöl in der Regel nie oder nur sehr selten ausgewechselt. Ist das Fahrzeug aber schon etwas älter und hat bereits eine gewisse Fahrleistung erreicht, ist ein professioneller Ölwechsel eine sinnvolle Investition in die Langlebigkeit des Getriebes.

Das Getriebeöl schmiert die Zahnräder des Getriebes und reduziert so deren Verschleiß. Gleichzeitig hat es eine kühlende und reinigende Funktion. Es nimmt also permanent Abrieb-Partikel auf, die zum Ölfilter weitertransportiert werden. Im Laufe der Zeit nimmt die Qualität des Getriebeöls dadurch ab, es verschmutzt und verliert seine optimalen Fließeigenschaften. Dies kann dann dazu führen, dass der Gangwechsel nicht mehr flüssig erfolgt und die Gänge sich nicht mehr gut einlegen lassen. Diese Probleme zeigen sich besonders an kalten Tagen, wenn das Öl zu Fahrtbeginn noch nicht erwärmt ist. Auf lange Sicht kann veraltetes Getriebeöl im schlimmsten Fall für einen Getriebeschaden sorgen.

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*Bitte halten Sie bei Anfragen Ihre Fahrgestellnummer bereit. Dies erleichtert uns eine präzise und individuelle Aufwands- und Kosteneinschätzung.

EXPERTENTIPP:

Wann ein Getriebeölwechsel fällig wird, ist abhängig vom jeweiligen Modell und auch von der Fahrweise. Je sportlicher man fährt, desto mehr Arbeit muss das Getriebe verrichten, was für mehr Verschleiß und Abrieb sorgt. Als grober Richtwert sollte der Wechsel nach ca. 80.000 bis 120.000 KM Fahrleistung oder nach sechs bis sieben Jahren erfolgen. Vereinbaren Sie gerne eine gemeinsame Probefahrt mit uns. Wir helfen Ihnen gerne beim Erkennen der typischen Warnsignale.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN:

Wie macht sich eine verstopfe Ansaugbrücke bemerkbar?

- Leistungsverlust des Motors - Motorkontrollleuchte leuchtet oder blinkt - Starkes Ruckeln bei Kaltstart - Erhöhter Kraftstoffverbrauch - Defekte Drallklappensteller (Fehlerspeicher im DME)